SOMMERTOUR´22

#SOMMERTOURROTTALINN

Bereits in diesem Sommer habe ich einige Orte in ganz Rottal-Inn besucht. Dabei sind einige Themen aufgeschlagen, welche jetzt angepackt werden müssen. Die Zukunft unserer Region entscheidet sich heute, damit wir auch in Zukunft gut leben können.

#ROTESROTTALINN

LocalFarm in Arnstorf

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Der Gemüsehof des Kleinbauern ist etwas ganz besonders. Hier wird durch die Anbaukultur der sogenannten Permakultur auf besonderer nachhaltiger Art Gemüse und Obst angebaut und auch zu verschiedensten Produkten verarbeitet. „Wir befinden uns in einer Ernährungskrise. Wir sehen das und doch tut sich noch viel zu wenig. Die Permakultur auf meinem Hof im Kleinen zeigt, dass es funktioniert, gesunde und für die Natur positive Bewirtschaftung zu betreiben“, erläutert zu Beginn des Treffens Valentin Kuby. 

Symbiose aller Lebensformen

Bei einem informativen Austausch über echte Nachhaltigkeit, welche von Seiten des Staates viel deutlicher und konsequenter gefördert werden muss, bis hin zum konkretem Alltag eines Permakulturbauern konnte der SPD Politiker Gruber einen tiefen Einblick in die Beweggründe und das Konzept erhalten. Beim anschließendem Rundgang über den Hof zeigte sich das positive Zusammenwirken von Mensch, Pflanze und Tiere. „Dass in einem Garten, zumal hier in einem doch auch auf Produktivität ausgerichteten Betrieb, die Symbiose aller Lebensformen so wunderbar funktioniert, hat Vorbildscharakter für die gesamte Landwirtschaft. Es stehen in den kommenden Jahren große Umbrüche bevor, die wir als Politik mutig begleitet müssen. Am Ende muss eine rote Landwirtschaft, die das Wohl des Menschen und der Natur im Blick behält, das Ziel dieser Entwicklung sein“, äußert sich Gruber. 

Jeden Samstag ist Hoftag

Wer selbst einen Einblick in diese Produktionsweise erhalten oder auch Produkte erwerben möchte, ist jeden Samstag zu einem Hoftag nach Arnstorf (Ried 5, Arnstorf) eingeladen. „Es ist wichtig, dass diese Konzepte auch der Öffentlichkeit zugänglich sind. Daher finde ich es großartig, dass hier die Tore der sogenannten LocalFarm für alle offen stehen, um sich selbst über diese Art der Bewirtschaftung zu informieren“, betont der Landtagskandidat der SPD Rottal-Inn Fabian Gruber abschließend. 

Dorfladen in Zeilarn

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Im Rahmen der Sommertour besuchte der designierte Landtagskandidat der SPD Rottal-Inn den Dorfladen in Zeilarn. Dabei wurde er vom Bürgermeister Werner Lechl und dem Team des Dorfladens begrüßt.

 

Zunächst fand im Café, welches im Dorfladen integriert ist, ein Austausch statt. Hierbei wurde vom Bürgermeister Werner Lechl die Planung und Durchführung des Projekts vorgestellt. Dabei betonte er die Herausforderungen, welche ein solches Vorhaben mit sich bringt. Das Bürgerhaus ist ein Projekt der Dorferneuerung, Dorfladen und Bürgersaal sind ein Schritt hin zur Verbesserung der Lebensqualität für Jung und Alt in Zeilarn. Das Gemeindeleben wird intensiviert und gestärkt.

Steigerung der Lebensqualität

Bei diesem Austauscht stellte der designierte SPD Landtagskandidat fest, dass gerade neue Konzepte, welche das Dorfleben im Herzen einer Gemeinde bereichern, für den Zusammenhalt und die Lebensqualität einen unermesslichen Zugewinn bedeutet. „Zwei Aspekte werden bei einem Dorfladen für unsere Region miteinander vereint. Die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in Rottal-Inn kann dabei konkret vor Ort verbessert und bereichert werden. Weiter stärkt aber auch ein Dorfladen den Tourismusstandort, indem regionale Produkte von einheimischen Erzeugern angeboten werden können“, bekräftigt Gruber in diesem Gespräch.

Stärkung der ganzen Region

Bei der anschließenden Besichtigung des Ladens stellt der SPD Politiker zudem fest, dass hier ein besonderer Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Regionalität der Produkte gelegt wurde. „Wir sprechen stets von Dezentralisierung der Produktion und Nachhaltigkeit, um Zukunft besser zu gestalte. Hier sehen wir konkret wie dies in der Realität umgesetzt werden kann. Hier kann auch kleineren Erzeugern mit ökologischen, nachhaltigen Konzepten eine Plattform geboten werden, ihre Produkte zu verkaufen. Eine Stärkung der ganzen Region ist die Folge!“, stellt der designierte Landtagskandidat fest.

 

Mit der Besichtigung des im Obergeschoss befindlichen Bürgersaals endete der Besuch des SPD Politikers in Zeilarn und mit der herzlichen Einladung zur Einweihung des Dorfladens durch den Bürgermeister Werner Lechl.

Rottal Terme in Bad Birnbach

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Der designierte Landtagskandidat der SPD Rottal-Inn Fabian Gruber war zu Besuch in der Rottal Terme in Bad Birnbach. Zusammen mit Mitgliedern des SPD Ortsvereins in Bad Birnbach begrüßte die stellvertretende Thermenleitung Johanna Proksch die Gäste.

Bei einer ersten allgemeinen Vorstellung des Hauses durch Frau Johanna Proksch konnte den Gästen ein Überblick der Geschichte der Therme und speziell der Baugeschichte gegeben werden. Bei einem Rundgang durch die gesamte Thermenanlage wurde den Gästen ein Einblick ermöglicht.

Vielfältiges Angebot

Eine Besonderheit ist hier die Nutzung des Thermalwassers, welches bereits mit circa 60-70 Grad aus den Tiefen des Urgesteins und nach dem strengen Arzneimittelrecht auf nachhaltige Art gewonnen wird. Damit muss die Rottal Terme ihrem Wasser nur bei kalter Witterung Wärme zuführen, was eine Energieeinsparung bedeutet. Jedoch werden Beckenwasserpumpen benötigt, die nur mit zusätzlicher Energie betrieben werden können. Gesundheits- und erholungssuchende Gäste schätzen sehr auch die Präventions- und Therapieangebote der Rottal Terme. Eines der Präventionsangebote ist  AGES – Aktiv gegen Erschöpfung und Stress, welches einzigartig in Deutschland in zwei Aufenthalte aufgeteilt ist und gerade in dieser fordernden Zeit eine zielgerichtete Maßnahme zur Vermeidung von Krankheiten und/oder gesundheitlichen Schädigungen darstellt.

Therme wichtig für ganze Region

In einem anderen Bereich dagegen steht die Therme, wie andere durch die öffentliche Hand unterstützte Thermenbetriebe vor einer großen Herausforderung. So muss die Saunaanlage vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Energiekrise als weiterer Schritt zur Energieeinsparung derzeit geschlossen werden. Auf Nachfrage von Fabian Gruber, ob die Schließung der Sauna in den Sommermonaten nicht grundsätzlich rentabler sei, konnte eindeutig geklärt werden, dass die Auslastung der Saunaanlage definitiv das ganze Jahr gewährleistet ist. Wenngleich wir diesen Schritt sehr bedauern, ist die Maßnahme erforderlich – nicht zuletzt, um den Kern des Angebotes der niederbayerischen Thermengemeinschaft, der Therapie in Heilwasser, so lange wie möglich und wirtschaftlich vertretbar aufrecht zu erhalten.  „Damit muss deutlich gemacht werden, dass die Schließung der Sauna für den Standort Rottal-Inn eine extreme Belastung darstellt. Einerseits stehen wir als Gesellschaft in der Pflicht verantwortlich zu handeln andererseits müssen wir uns für die jetzige Situation Alternativen überlegen, zumal wir alle nicht wissen, welche Problemlage im kommenden Winter erneut auf uns zukommen wird“, resümierte Gruber. „Die Thermen in Rottal-Inn sind ein wichtiger Bestandteil des Tourismus und bieten einen großen Mehrwert. Für die Attraktivität des Ortes und unserer Region sind solche Einrichtungen wichtig und haben Strahlkraft, weit über unseren Landkreis hinaus“, betont Gruber abschließend.

Autonome Busse sind ein Highlight

Im Anschluss an den Besuch in der Rottal Terme unternahm Gruber mit den SPD Mitgliedern noch eine kurze Fahrt mit den autonomen Bussen. „Wir müssen Projekte, die Mobilität von Morgen aktiv umsetzten, in der Praxis ausprobieren und als Angebot für die Bevölkerung möglich machen. Dabei ist das konkrete Handeln wichtig, denn nur aus der konkreten Umsetzung können stetige Verbesserungen für eine Weiterentwicklung erzielt werden. Daher fordere ich eine Weiterfinanzierung und Weiterentwicklung autonomer Mobilität und werbe ausdrücklich dafür dies in Rottal-Inn, gerade auch am Standort Bad Birnbach, mit aller Kraft weiter zu fördern und als großen Standortvorteil zu sehen“, fordert Gruber mit Nachdruck den Landkreis und vor allem die Staatsregierung auf.

Tafel und Freiwilligenagentur in Arnstorf

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Die Leiterin der Freiwilligenagentur pack ma´s Sonja Geigenberger begrüßte den designierten Landtagskandidaten der SPD Rottal-Inn Fabian Gruber in den Räumlichkeiten des Trägers, der Hans Lindner Stiftung.

Große Anstrengungen aber auch viel Freude

Zunächst wurden bei einer kurzen Präsentation die Arbeitsfelder der Tafel Arnstorf vorgestellt. Wichtig ist zunächst, dass es die ursprüngliche Aufgabe der Tafeln ist, Lebensmittel zu retten und im zweiten Schritt an bedürftige Menschen zu verteilen.

Es handelt sich dabei um keine Vollversorgung der bedürftigen Personen. Letztlich ist die Tafel auf die Abgabe der Lebensmittel durch die Märkte und Produzenten und auf Lebensmittelspenden angewiesen. Ein Netz von über 90 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer setzen sich dafür in vielen Stunden mit viel Herzblut ein. An acht Ausgabestellen werden die geretteten Lebensmittel an rund 1.300 bedürftige Personen Woche für Woche verteilt. „Es ist eine körperlich anstrengende Arbeit, allerdings macht es viel Freude zu sehen, welche Berge an Lebensmittel wir retten und verteilen können“, so eine ehrenamtliche Helferin.

Zusammenarbeit ist wichtig

In Bezug auf die große Herausforderung, welche im Frühjahr ganz aktuell durch den Kriegsbeginn in der Ukraine entstanden ist, haben in engem Austausch mit den Sozialpartnern des Landkreises und der Region die Freiwilligenagentur pack ma´s und die Tafel Arnstorf vielen Menschen schnell helfen können. „Wir sehen, dass die Kooperation mit allen wichtigen Stellen, von öffentlicher Seite zusammen mit privaten Trägern, einen effektiven Weg gefunden haben, hier Menschen zu helfen. Dass diese jedoch viel mehr und intensiver auch vom Landkreis Rottal-Inn anerkannt und auch unterstützend begleitet wird, ist für zukünftige Krisen zwingend nötig“, fordert unter dem Eindruck dieser Erfahrung der SPD Landtagskandidat Gruber.

FEEL FR.E.E. - ein Projekt für die Jugend

Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde noch detaillierter auf die Freiwilligenagentur pack ma´s eingegangen, welche in einigen Bereichen große Kompetenzen aufweisen kann. So werden Menschen, welche sich als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer anbieten, mit Vereinen oder Organisationen in der Region zusammen gebracht. Diese Datenbank an Freiwilligen kann für Rottal-Inn und das Ehrenamt einen großen positiven Effekt bewirken. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Projekt „FEEL FR.E.E.“, hier lernen Jugendliche bei einem Projekt über ein Jahr in Zusammenarbeit mit einem Verein oder einer sozialen Einrichtung ehrenamtliches Engagement kennen. Bereits der erste Durchlauf zeigte, dass alle Teilnehmenden das Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und Jugendliche gut begleitet sich auch heute noch für die Gesellschaft engagieren. „Es ist dem großen finanziellen Einsatz der Hans Lindner Stiftung zu danken, dass mit der Freiwilligenagentur pack ma´s und der Tafel Arnstorf in ganz Rottal-Inn effektiv und auf lange Sicht ausgerichtete Projekte gestartet werden. Ich möchte daher auch klar darstellen, dass wir als SPD dieses Engagement viel stärker politisch und damit auch staatlich gefördert unterstützen müssen. Die Strukturen des Landkreises müssen das Ehrenamt in allen Bereichen stärker auch in Prozesse mit einplanen“, fordert Gruber.

 

Bei der abschließenden Besichtigung der Ausgabestelle in Arnstorf konnten die Gäste der SPD nochmals vor Ort mit den Ehrenamtlichen in ein kurzes Gespräch kommen. „Wir müssen fest an der Seite der Helferinnen und Helfer stehen, ihnen für ihre Tätigkeiten Hochachtung entgegen bringen und ihnen vor allem auch die Unterstützung geben, welche dann auch einen echten Nutzen für ihren Einsatz hat“, betont abschließend der SPD Politiker Fabian Gruber.

Naturium in Ering

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Zu einem Gespräch begrüßte die Leiterin des Naturium am Inn, Claudia Schmidt, den designierten SPD Landtagskandidaten Fabian Gruber im Besucher- und Umweltbildungszentrum in Ering. 

 

Zunächst stellte die Leiterin dem SPD Politiker die Ausstellungsräume und das Konzept des Naturium vor. Dabei wurde besonders auf die Aufteilung in die Naturbereiche Auwald und Inselwelt eingegangen. Eine moderne und schön gestaltete Ausstellung gibt hier an Hand vieler Exponate einen guten Einblick in die Umwelt der Innregion. 

Vielfalt der Natur für Jung und Alt zu bestaunen

Zudem bietet das Zentrum durch seine großzügige Gestaltung auch Raum für ganze Gruppen, hier Umweltbildungsprogramme und Veranstaltungen durchzuführen. „Eine Einrichtung, welche vor allem den Kindern und Jugendlichen die Natur und den Lebensraum unserer Heimat näher bringt, schafft Verständnis, die einzigartige Tier- Pflanzenwelt in Rottal-Inn mit ganz anderen Augen zu sehen und mit vollem Einsatz zu schützen“, stellt der SPD Politiker Gruber fest. 

Tourismus stärker mit einbeziehen

Weiter wurde auch die Zusammenarbeit des Tourismus in gesamt Rottal-Inn mit dem Naturium in Ering angesprochen. „Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln muss, um für Touristen besser zugänglich zu werden, deutlich verbessert werden. Dabei sind sinnvolle Pläne zu entwickeln, welche dann auch tatsächlich genutzt werden können. Eine Kooperation mit verschiedenen Tourismusanbietern, im Gastgewerbe aber auch darüber hinaus, welche gezielt Transfers organisieren, kann ein Ansatz sein, den die Politik in Zusammenarbeit mit der Landkreisebene weiter vorantreiben muss“, fordert Gruber in Hinblick auf die Ganzheitlichkeit des Tourismus in Rottal-Inn und der großen Chance der dieser für die Region im Ganzen bietet.


BRK in Pfarrkirchen

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Das BRK Rottal-Inn erhielt einen Besuch von Fabian Gruber, dem designierten Landtagskandidaten der SPD Rottal-Inn. Zusammen mit dem SPD Kreisvorsitzenden Severin Eder und der Eggenfeldener Stadträtin und stellvertretende BRK Kreisvorsitzende Johanna Leipold begrüßte BRK Kreisgeschäftsführer Herbert Wiedemann mit dem stellvertretenden Kreisgeschäftsführer und Leiter des Rettungsdienstes Johann Haider sowie der Leiter des Personals Reinhard Zogler die Gäste der Rottal-Inn SPD.

BRK steht für Verantwortung den Menschen gegenüber

Zunächst wurden durch den BRK Kreisgeschäftsführer Herr Wiedemann die Aufgaben und Herausforderungen des BRKs in Rottal-Inn aufgezeigt. Dabei betonte er, dass neben dem Rettungsdienst, welcher wohl für die Bürgerinnen und Bürger am sichtbarsten in Erscheinung tritt, das BRK auch im Bereich der Pflege große Verantwortung übernimmt. Dass es jedoch im gesamten Gesundheitsbereich erheblichen strukturellen Verbesserungsbedarf gibt, muss ohne jeden Zweifel festgestellt werden. Dem Mangel an Fachkräften in allen medizinischen Feldern kann dabei nur nachhaltig und wirkungsvoll durch ein wirkungsvolles Einwanderungsgesetz entgegengewirkt werden. In gleicher Weise gilt es die Bemühungen zur Steigerung der Attraktivität des Ausbildungsberufes Pflegefachfrau/Pflegefachmann zu stärken. Das BRK Rottal-Inn ist seit Jahren ein starker Anbieter von Ausbildungsstellen im gesamten Landkreis. Auch dieses Jahr beginnen 17 Auszubildende den 1-jährigen und 3-jährigen Ausbildungsweg.

Schutz und Hilfe sind Kernaufgaben

Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde der Katastrophenschutz der Bevölkerung in Rottal-Inn durch den designierten SPD Landtagskandidaten Gruber noch thematisiert. „Das BRK ist durch seine Kompetenz im Katastrophenfall ein wichtiger Bestandteil der Hilfeleistung für die Bevölkerung. Für den kommenden Winter trifft das BRK bereits Vorbereitungen wie im Notfall Menschen mit Wärme und warmen Mahlzeiten unterstützt werden können. Ich erwarte mir, dass durch den Landkreis ein organisationsübergreifendes Kompetenzteam grundlegende Pläne konkret für diesen Winter erarbeitet und Kommunikationswege eröffnet“, fordert Gruber. 

Ausbildung ein wichtiges Thema

Der SPD Kreisvorsitzende Severin Eder erkundigte sich abschließend noch über die Ausbildungssituation und Einstiegschancen, welche auch Menschen mittleren Alters noch im BRK haben. „Dass die Zusammenarbeit des BRKs unter anderem mit den Jobcentern gut funktioniert und die Möglichkeiten des Einstiegs auch in der Mitte des Berufslebens offensteht, zeigt welche wichtigen Effekte das BRK weit über den medizinischen Bereich hinaus für die Region hat“, stellt Eder fest.


Bürgermeister Christian Thiel aus Massing

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Bei einem Besuch mit dem Massinger Bürgermeister Christian Thiel konnte sich der designierte Landtagskandidat Fabian Gruber über die Marktpolitik informieren und erhielt einen Einblick in die Situation der Kommunalpolitik.

Im kommenden Winter stehen alle Kommunen vor einer großen Herausforderung. Aber Gemeinsam kommen wir durch diese Krise hindurch.  

Marktpolitik in Massing - große Projekte

Weitere Themen waren die Gestaltung des Marktplatzes bei der Marktkapelle, welche zur Zeit renoviert wird. Außerdem wurde der Bau des Wasserkanals in Massing sowie die Abwasserdruckleitung von Staudach Richtung Massing thematisiert, was sich als Projekt mit großer positiver Wirkung auszeichnet. Bei dem bevorstehen Rathausneubau müssen noch intensive Gespräche geführt werden, um dabei möglichst viele Interessen einfließen lassen zu können. Abschließend wurde deutlich kommuniziert, dass der Ortsverein Massing wieder regelmäßig einen politischen Stammtisch durchführen möchte, damit sich die Bürgerinnen und Bürger wieder unmittelbar und direkt mit der SPD vor Ort austauschen können und damit auch echte Transparenz möglich wird. Die SPD Massing ist auf alle Fälle bereit! Fabian Gruber stellt als designierte Landtagskandidat und Massinger Bürger zum Ende fest: „Wir als SPD stellen die Interessen des Gemeinwohls in den Mittelpunkt und kämpfen unermüdlich für Solidarität und Gerechtigkeit für alle Menschen!“ 



THW in Eggenfelden

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Die SPD Eggenfelden besuchte zusammen mit dem designierten Landtagskandidaten das THW in Eggenfelden und informierte sich über deren Tätigkeitsfelder und aktuellen Herausforderungen. 

Dabei wurde klar, dass es von Seiten der Kommune und des Landkreises eine viel stärkere Einbindung nötig ist. 

"Ich als Landtagskandidat werde mich mit voller Kraft dafür einsetzten, dass wir in ganz Rottal-Inn eine noch bessere Vernetzung, eben auch mit dem THW, und aller Hilfsorganisationen und Rettungsdienste organisieren", stellte Gruber fest.

Fertigbaufirma Haas in Falkenberg

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Zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Johannes Schätzl besuchte der designierte Landtagskandidat Fabian Gruber die Fertigbaufirma Haas in Falkenberg und informierte sich über die Herausforderungen, welche sich ein Unternehmen vor Ort gerade in diesem Herbst und Winter gegenüber sieht. 

"Wir als SPD stehen an der Seite der Firmen und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit alles getan wird den Wirtschaftsstandort zu sichern und für die Zukunft zu rüsten", stellte Gruber fest.

Campus in Pfarrkirchen

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Einen informativen Einblick in den Campus in Pfarrkirchen erhielt der designierte Landtagskandidat Gruber zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Johannes Schätzl. 

Bei diesem Treffen wurden die vielfältigen Studiengänge vorgestellt und deutlich gezeigt, welche vielen und großen positiven Auswirkungen der Campus für Pfarrkirchen und für ganz Rottal-Inn hat. 

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